Urlaub mit Niveau
ERHOLUNG IM SCHWARZWALD
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EIN HAUS MIT GESCHICHTE...UND CHARME
Die Geschichte des Krähenbades
Die Geschichte des Krähenbades (der Quelle neben dem Schweizerhaus, heute gefasst und 1996 überdacht von einem von Familie Keinath gestifteten Pavillon) startet bereits im Jahr 1460. Damals erwähnte Abt Andreas von Neuneck es als Erblehen an einen Hans Korner aus Laufenburg am Rhein. Sprich: Sobald man im heutigen Deutschland badete, badete man hier im Krähenbad.
Die Mönche wussten schon immer, was gut ist, denn sie waren die ersten Nutzer des unheimlich weichen Wassers. Für die Bereitstellung des warmen Badewassers für die Äbte und Chorherren durfte der Krähenbäder für sie und sich selbst „Brennholz zu Ihrer Notturft in unseren Wäldern hauen“. Sein Lohn damals: „zwey Pfund Heller“.
Viele Hände und „Krähenbäder“ später erwarb der Arzt Dr. med. Karl Würz das Schweizerhaus. Erbaut hatte es ein wohlhabender Kurgast, der sicher gehen wollte, dass er sich im unterhalb gelegenen Kurbad „Bad Rudolfshöhe“ jederzeit behandeln lassen konnte.